So geht gepflegtes Understatement: Da präsentiert die berühmte britische Lautsprechermanufaktur Spendor eine neue Edition ihrer Premium-Serie – und behandelt diesen Generationswechsel wie ein kleines Update: Die neuen Modelle erkennt man allein am Versions-Appendix „.2“. Dabei reichen die Veränderungen bis ins Mark – das erfahren wir mit dem 2,5-Wege-Standlautsprecher Spendor D7.2.

Die schlanke Spendor D7.2 ist ein klassisch-gradliniger und damit zeitloser Standlautsprecher.
Fällt der Name Spendor, so beginnen HiFiisten unwillkürlich zu lächeln. Das liegt an dem hohen Ansehen der Marke – und dies wiederum fußt auf Tradition und Qualität: Der britische Lautsprecherhersteller fertigt seit Ende der 1960er-Jahre Schallwandler, die wegen der Güte ihrer Wiedergabe erste Wahl in Tonstudios und Rundfunkanstalten wurden. Zudem setzt Spendor konsequent auf eigene Entwicklung und Fertigung, um genau diese erstklassige Qualität unter Kontrolle zu haben. So entstehen Spendor-Lautsprecher bis heute in der Manufaktur im südenglischen Sussex – angefangen bei den aufwändigen Chassis bis hin zu den speziellen Gehäusen samt Lack- oder Furnier-Finish. Das gilt natürlich auch für die D-Reihe. Sie ist im Spendor-Portfolio das Maß der Dinge, was das Flaggschiff Spendor D9 bereits im Test des lite magazins bewiesen hat. Nun erlebt diese Reihe einen Generationswechsel – und wir haben mit der D7.2 die aktuelle Ausführung des kompakteren Standlautsprechers zu Besuch. Wir sind gespannt, was sich geändert hat.

Die D7.2 gegenüber ihrem Vorgänger geringfügig größer, das Design ist durch die Freiheit von den Blendenaufnahmen und den Versatz des Logos noch aufgeräumter.
Klassisch-gradliniges Design
Rein äußerlich kommt uns der Schallwandler sehr vertraut vor. Spendor lässt sich nicht von kurzlebigen Moden ablenken, sondern setzt auch hier auf eine zeitlose Anmutung: Das schlank-elegante Design der D7.2 ist klassisch-gradlinig mit genau jenen Ecken und Kanten, die andere Hersteller aktuell vermeiden. Gegenüber dem Vorgänger ist die 98 mal 19 mal 33 Zentimeter messende D7.2 minimal gewachsen. Nach wie vor wird sie in den Optiken Esche schwarz, Kirsche, Eiche hell, Walnuss und – wie bei unserem makellos gefertigten Testmodell – seidenmattem Weiß angeboten, wobei der fast nahtlos anschließende Sockel stets in Satinschwarz gehalten ist. Die auffallenden Veränderungen sind verfeinernde Nuancen: So ist nun die Haftung der Abdeckung magnetisch realisiert, womit die Aufnahme-Löcher auf der Front entfallen. Auch die Versetzung des Logos vom Sockel auf den Korpus sorgt für eine ruhigere Front. Stärker fallen die Modifikationen aus, die dem Blick des Betrachters sind weitgehend sind. Sie betreffen zuallererst die interne Gehäusekonstruktion.

Der Korpus thront auf einem bündig anschließenden schwarzen Sockel. In ihn werden unterseitig die Spikes eingeschraubt, mit denen die D7.2 an den Boden angekoppelt wird. Die Metalldorne sind höhenverstellbar, um Unebenheiten des Untergrunds ausgleichen zu können. Zum Schutz empfindlicher Böden werden die Spikes mit Tellern unterfüttert.
Dynamische Dämpfung der Korpus-Konstruktion
Hier geht Spendor ebenfalls einen eigenen Weg. Die meisten Lautsprecherhersteller setzen auf ein Gehäuse mit dickwandigem Korpus, zahleichen Verstrebungen und Versteifungen sowie üppigem Einsatz von Dämpfungsmaterialien. So soll das Gehäuse gegen Vibrationen, Resonanzen und stehenden Wellen gefeit werden, damit durch diese kinetische Energie keine unerwünschten Klangzutaten entstehen. Spendor erkennt in der Materialmasse hingegen einen Energiespeicher. Diese aufgenommene Energie wird nicht in Wärme umgewandelt, sondern langsam und stetig wieder abgegeben. Dies führt zu einer Verunklarung des Klangs und zu einer Verlangsamung der Performance. Deshalb hat Spendor die „Dynamic Damping Cabinet Technology“ ersonnen und in der D7.2 weiterentwickelt: Das Gehäuse ist leicht gehalten, die innere Struktur wird mit massearmen, asymmetrisch platzierten Polymerelementen, die an neuralgischen Korpusstellen wirken, gezielt gedämmt und gestärkt. Durch diese Konstruktion entfallen die Effekte der Energiespeicherung. Die kinetische Energie wird stattdessen in thermische Energie, also Wärme, transformiert. Zudem besitzt die innere Korpus-Architektonik genau berechnete Öffnungen zur Vermeidung stehender Wellen.
Spezial-Hochtöner mit Schall-Linse und Druckoptimierung
Bei den Chassis setzt Spendor hingegen auf jene bewährte Speaker-Trias, die bereits den Vorgänger ausgezeichnet hat. Hier fällt direkt der aufwändige Hochtöner ins Auge. Spendor hat ihn selbst entwickelt und setzt ihn ausschließlich in der D-Serie ein. Er sitzt zum Schutz vor mechanischer Beschädigung hinter einer fein perforierten Edelstahlplatte. Hinter dem Gitter agiert ein Tweeter mit einer extrem leichten und dadurch flott schwingenden, impulstreuen Polyamid-Kalotte. Der von ihr abgestrahlte Schall passiert, bevor er über das Gitter austritt, eine Mikrofolie. Sie funktioniert wie eine Schall-Linse, sie gleicht die verschiedenen Längen der Schallwellenwege aus und sorgt so für eine gleichmäßige, phasenrichtige Abstrahlung. Zudem wird durch die spezielle Einhausung des Tweeters eine beidseitig gleichmäßige Druckumgebung für die Membran geschaffen. Dank dieser „Linear Pressure Zone“ (LPZ) kann der Tweeter dementsprechend auch linear agieren. Dies soll einer homogeneren Hochtonreproduktion bis in den Superhochtonbereich zugutekommen. Der reicht bis hin zu ausgewiesenen 25 Kilohertz.

Der Hochtöner sitzt in einer hinter einem Metallgitter und strahlt hier auf eine als akustische Linse funktionierende Mikrofolie.
Top-Team für die Mitten …
Unterhalb des Hochtöners arbeitet ein Team von zwei 180-Millimeter-Woofern für die Wandlung der unteren Höhen, der Mitten und der Bässe, also des Bereichs zwischen 3,2 Kilohertz und 29 Hertz. Das obere Chassis ist dabei der Schwerstarbeiter, der den gesamten Bereich abdeckt. Deshalb ist er mit einem Phase Plug versehen, der auch der Kühlung dient. So kann die Wärme, die beim intensiven Betrieb entsteht, abgeführt werden. Die kontrollierte Thermik bürgt für ein elektrisch konstantes Verhalten aller eingesetzten Bauteile und Materialien – und das wiederum befördert eine homogene Schallwandlung. Sie besorgt eine Membran aus dem von Spendor entwickelten Werkstoff EP77. Dieses Polymer ist sehr stabil und ultraleicht. Auch seine Resonanzneigung ist gering, dadurch agiert die hieraus gefertigte Membran sehr verfärbungsfrei und akkurat. Allerdings hat EP77 auch einen Nachteil: Es ist anspruchsvoll in der Verarbeitung. Spendor hat deshalb eigens eine Maschine zur Thermo-Formung der Membran gebaut. Dies ist eine weitere Manufaktur-Spezialität der Briten.

Der Mitteltieftöner verrichtet die größte Arbeit, die dabei entstehende Wärme leitet ein im Zentrum des Schallwandlers positionierter Phase-Plug ab.
… und Bässe
Dieser Mitteltieftöner erfährt nun Unterstützung von einem Woofer, der allerdings allein für die tiefen Frequenzen unterhalb von etwa 900 Hertz zuständig ist. Seine Membran besteht dafür aus einem hochbelastbaren, zweiteiligen Kevlar-Verbundmaterial, das extrem steif ist, aber trotzdem ein geringes Gewicht besitzt. Das vermeidet eine durch Masse verursachte Trägheit im Bass. Weil der Woofer den Mitteltieftöner nur in einem Teilbereich unterstützt, spricht man hier von 1,5 Wegen. Eine derartige Teilkooperation verheißt eine homogenere Wiedergabe als eine strikte Arbeitsteilung der Chassis. Im Verbund mit dem Hochtöner haben wir insgesamt also einen Zweieinhalb-Wege-Lautsprecher. Doch zurück zum Bass: Die Tieftonfähigkeit der D7.2 bis hin zu amtlichen 29 Hertz gelingt zwar einerseits durch den zweiten Woover, doch andererseits auch über eine weitere Spendor-Spezialität, die auf der Rückseite der D7.2 zu finden ist.

Der zweite 18-Zentimeter-Woofer unterstützt die Basswiedergabe. Er trägt wesentlich dazu bei, dass die D 7.2 runter bis 29 Hertz spielen kann.
Formel 1 im Heck: Der Linear Flow Port
Hier entdecken wir den „Linear Flow Port“. Dies ist eine großdimensionierte, spezielle Art einer Bassreflex-Abstimmung, mit der die Tieftonfähigkeit eines Lautsprechers gekräftigt und abgestimmt wird. Die Spendor D7.2 ist mit der neuen, nunmehr fünften Generation des Ports ausgestattet. Sie ist von der Diffusoren-Technologie der Formel 1 inspiriert – und so ist der vormals rein rechteckige Port inzwischen einer windschnittigen Flügelkonstruktion gewichen, die den Luftfluss zweiteilt und strömungsoptimiert führt. Das soll die Verzerrungsfreiheit des Basses erhöhen, den Ausstoß unerwünschter Mittenanteile reduzieren, die Strömungsgeräusche minimieren und zudem auch die wandnahe Aufstellung des Lautsprechers ermöglichen. Der große Port nimmt den unteren Gehäuseteil oberhalb der schwarzen Basisplatte ein. In diesen Port-Bereich ist auch das Anschlussterminal eingelassen. Durch die Versenkung ins Gehäuse sind die zwei hochklassigen Klemmen von WBT nicht ganz optimal zugänglich, wenn man blanke Litze einführen möchte. Aber so oft nimmt man den Anschluss an den Verstärker ja nun auch nicht vor.

Der große Linear Flow Port auf der Rückseite ist eine besondere Art des Bassreflex-Abstimmung. Sie wird normalerweise als rundes Rohr mit sich öffnendem Mund realisiert. Hier hingegen ist die Öffnung großzügig ausgelegt, und eine von der Formel 1 inspirierte, aerodynamische Flügelkonstruktion bewirkt eine sanfte Führung des zweigeteilten Luftstroms. Diese Maßnahmen sollen für eine reine Basswiedergabe bürgen, Strömungsgeräusche minimieren und eine wandnahe Aufstellung ermöglichen.
Die Spendor D7.2 in der Praxis
Damit sind wir schon bei der Praxis. Wir stellen die Lautsprecher erst einmal im klassischen Stereodreieck mit rund 60 Zentimeter Wandabstand auf starten mit „My Treasure“ von Sinne Eeg. Diese wunderbar melancholische Nummer beginnt mit einem Kontrabass-Intro– und das zaubert uns gleich einen verblüffend realen Viersaiter in den Hörraum: Wir hören, wie Mads Vinding mit seinen Fingern die dicken, umsponnenen Stahlsaiten bearbeitet, wie er sein Vibrato einsetzt und die Saite daraufhin eine minimale Verstimmung durch das Niederdrücken erfährt, wie der Ton vibriert, die Saiten dabei kaum wahrnehmbar auf dem Griffbrett knarzen, wie die Finger dann auf der geschliffenen Saitenumspinnung und dem bundlosen Holzgriffbrett einen perfekten Slide meistern – und im Wechsel dazu frei schwingende tiefe Töne das Solo grundieren. Der Kontrabass hat dabei genau die richtige, reale und natürlich klingende Mischung: näselnde Klängen in den hohen Lagen, bei den tiefen Tönen hingegen ein charakteristisches Wechseln zwischen ausgehöhlt-straffen und voluminös-tragenden Bässen. Wow!

Die D7.2 mit und ohne Frontabdeckung. Die Blende haftet magnetisch am Korpus. Dadurch ist die Schallwand frei von den wenig zierenden Aufnahmen, die beim Vorgängermodell auf der Front zu sehen waren.
Holografische Imaginationskunst
Dann setzt Sinne Eeg ein – und natürlich kann die dänische Jazzsängerin bei einer derart minimalistischen Begleitung die ganze Verführungskunst ihrer Stimme ausspielen: Mal sirenenhaft betörend, mal samtig weich, mal verletzlich gehaucht, dann mit einem wohligen Vibrato gehaucht. Dazu kommen die Atmer vor jeder neuen Phrase, aber eben auch feinste Nebengeräusche, die bei der Lippenbewegung entstehen – und die sorgen für die erste Gänsehaut! Frau Eeg erscheint uns ungemein nah und lebensecht. Neben dieser Greifbarkeit der Abbildung fällt uns hier auch die wunderbare Natürlichkeit der Wiedergabe auf. Stehen bislang Sinne Eeg in Front und ihr begleitender Bassist links hinter ihr, so stoßen nun Klavier und Schlagzeug dazu – gerade die Einführung der hinten positionierten Drums ist grandios: Morten Lund spielt ein paar sanfte, wohlgesetzte Wirbel auf dem Ride-Becken, die mit einem wunderbar wahrnehmbaren Hall des Aufnahmeraums nachklingen – ein toller Effekt, der uns abermals die ausgezeichnete holografische Imaginationskunst der D7.2 vor Ohren führt.

Zum Anschluss des Verstärkers bietet die D7.2 ein Paar Klemmen in amtlicher Qualität von dem renommierten Hersteller WBT.
Grenzenlosigkeit und Wandnähe
Diese eindrucksvolle Räumlichkeit mit schöner Bühnebreite und -tiefe intensiviert Lars Jansson, der mit seinem rechts positionierten Klavier das Quartett komplettiert. Obwohl die Instrumentalisten, gerade der Drummer, überaus autonom auftreten, ergibt das schlussendliche Zusammenspiel ein homogenes musikalisches Ganzes. Beeindruckend ist aber auch die Offenheit und Klarheit der Wiedergabe, im Verbund mit der tollen Räumlichkeit der Abbildung hat man das schöne Gefühl einer Grenzenlosigkeit. Unser Hörraum hat aber reale Grenzen, und an die tasten wir uns nun durch eine wandnähere Aufstellung der D7.2 heran – mit Eivørs Liveaufnahme von „Mín móðir“ Die pathetisch-dunkle Folkpop-Nummer beeindruckt abseits des spektakulären Gesangs mit fetten, unheilschwangeren Synthie-Bässen und einer großen Trommel, die mit wuchtig-herzschlagartigem Rhythmus den Beat liefern, während Percussions mit wenigen, aber gezielten Einwürfen die spannungsgeladene Atmosphäre intensivieren. Trotz der schrittweisen Annäherung der D7.2 ans Gemäuer bleibt eine starke Bassüberhöhung aus, der Tiefton wird nur geringfügig kräftiger, die Wiedergabe als Ganzes bewahrt ihre Klarheit und Transparenz.

Durch ihre gradlinige Gestaltung harmoniert die Spendor D7.2 insbesondere mit einem modernen Ambiente.
Dynamische Durchschlagskraft
Nun lassen wir es richtig krachen: Mit Hans Zimmers „Wheel of Fortune“ aus „Pirates Of The Caribbean: Dead Man’s Chest“. Dieser mitreißenden Filmmusik ist mit großorchestraler Macht eingespielt. Hier kann die D7.2 zeigen, dass sie auch die mannstarke Besetzung des Klangkörpers im Griff hat. Das gelingt ihr ausgezeichnet: Zimmer setzt gerne auf die dynamische Durchschlagskraft des gesamten Orchesters mit Pauken und Trompeten – und die D7.2 stellt diese Tutti mit sattestem Ton und amtlicher Wucht in unser Wohnzimmer. Da rumst es brachial in den Bässen, so dass wir öfters zusammenzucken. Da tönen die Percussions mit fettem Punch, so dass wir richtig physischen Druck spüren, den ein opulenter Klangkörper in voller Fahrt entwickelt. Da lassen die Bläser mit ihren dräuenden Fanfaren keinen Zweifel an der Dramatik der Schlachtszene, wobei hier die Streicher mitunter im Unsisono für Rasanz sorgen. Doch trotz des massiven Musikeraufgebots präsentiert die D7.2 das Orchester transparent, gestaffelt und präzise-impulstreu.

Die Spendor D7.2 im Praxistest: Wir haben sie mit dem Hegel H360 betrieben. Dank ihres hohen Wirkungsgrads spielt sie aber ebenso mit deutlich weniger Leistung liefernden Transistor-Verstärkern oder Röhren-Amps. Die Schallwandlung gelingt ihr zudem auch in großer Wandnähe ohne zu starke Betonung des Basses.
Fazit
Ja, so ein Understatement beherrschen wohl nur die Briten: Die neue Spendor D7.2 lässt optisch kaum erkennen, dass bei der D-Serie der englischen Lautsprechermanufaktur ein Generationswechsel stattgefunden hat. Nach wie vor ist dieser zweitgrößte Standlautsprecher der audiophilen Reihe schlank in der Anmutung und klassisch-zeitlos im Design. Die wichtigen Veränderungen sind dem Auge verborgenen, offenbaren sich aber umso stärker dem Ohr: Die D7.2 agiert neutral-natürlich, sie beeindruckt auch wegen ihres Spezial-Hochtöners mit toller Klarheit und Transparenz. Dank ihrer räumlichen und plastischen Abbildungskraft beherrscht sie eine geradezu holografische Imaginationskunst. Durch das 2,5-Wege-Konzept und die besondere Bassreflex-Abstimmung über den Linear Flow Port gelingt der D7.2 zudem ein kraftvoller, tiefreichender und sauberer Bass, der auch bei wandnaher Aufstellung in Balance bleibt und seine Definition bewahrt. Ein gelungener Generationswechsel!
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: angemessen

Technische Daten
Modell: | Spendor D7.2 |
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Produktkategorie: | Standlautsprecher |
Preis: | 5.690,00 Euro / Paar |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | - Gehäuse: Esche schwarz, Kirsche, Eiche hell, Walnuss, Weiß (seidenmatt) - Sockel: Schwarz (seidenmatt) - Abdeckung: Schwarz |
Vertrieb: | B&T hifi vertrieb GmbH +49 2104/175560 www.bt-vertrieb.de |
Abmessungen (HBT): | 980 x 192 x 333 mm (ohne Spikes) |
Gewicht: | 21 kg / Stück |
Bauart: | 2,5 Wege, ventilierendes Gehäuse |
Impedanz: | 8 Ohm |
Hochtöner: | 1 x 22 mm, Kalotte (Polyamid, Linear Pressure Zone [LPZ]-Hochtöner) |
Mitteltöner: | 1 x 180 mm Konus (EP77-Polymer) |
Tieftöner: | 1 x 180 mm, Konus (Kevlar-Verbund) |
Übergangsfrequenzen: | 900 Hz / 3,2 kHz |
Übertragungsbereich: | 29 Hz -25 kHz ±3dB (Herstellerangabe) |
Wirkungsgrad: | 90 dB / 1W / 1m (Herstellerangabe) |
Belastbarkeit: | 200 W (Musikbelastbarkeit, Herstellerangabe) |
Empfohlene Verstärkerleistung: | 30 - 200 W |
Lieferumfang: | - Spendor D7.2 - Abdeckungen - Spikes mit Unterlegscheiben |
Pros und Contras: | + neutral-natürliches Klangbild + exzellente räumliche und plastische Abbildung + klare und transparente Wiedergabe + voluminös-kraftvoller Bass + wandnahe Aufstellung möglich + klassisch-zeitloses Design - ungünstige Klemmenpositionierung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 96/100 |
Praxis (20%): | 97/100 |
Ausstattung (20%): | 97/100 |
Gesamtnote: | 96/100 |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | angemessen |
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