Der AperionAudio Bravus II 10D ist ein Subwoofer, der richtig Druck entfaltet und überraschend konturiert und druckvoll aufspielt. Richtig Aufgestellt, hievt er das Heimkino- und Musik-Erlebnis auf ein neues Level. Hinzu kommen eine solide Verarbeitung und ein imposantes Ausstattungspaket. Der Blick auf das Preisschild lässt einen dann zweimal nachgucken. Ach ja, da dieses Modell nur online zu beziehen ist, ist der Kauf risikolos. Gute Gründe, diesen Zehnzöller mal ausführlich zu testen.
Jeder Filmliebhaber kennt das: Der neue Blockbuster kommt endlich auf Blu-ray heraus und wird zum Glück auch am gleichen Tag geliefert. Die Chips stehen auf dem Wohnzimmertisch bereit, dass Bier ist kaltgestellt und alles ist für den gemütlichen Kinoabend vorbereitet. Voller Vorfreude startet der Film, doch was ist das? Bei der ersten Explosion glaubt man einer geplatzten Knallerbse zuzuhören und der Wolkenkratzereinsturz klingt wie ein Fall eines Kartenhauses. Ohne entsprechende Unterstützung eines kräftigen Subwoofers kann mancher Actionkracher zum langweiligen B-Movie werden. Damit dies nicht passiert, gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten sein Surround-Setup zu pimpen. Ganz wichtig dabei: Ein Subwoofer. Idealerweise einer, der sich leicht ins Wohnambiente einbinden lässt wie der Bravus II 10D aus dem Hause AperionAudio. Gemessen an seiner Ausstattung ist der sogar fast ein Schnäppchen.
Wer ist AperionAudio?
Seit 1999 beherrscht AperionAudio als erster Lautsprecher-Direktvertrieb den HiFi-Markt in den USA. Vom ersten Tag an investierte man alles in die Forschung und Entwicklung hochwertiger HiFi-Produkte. Die werden bis heute zu vergleichsweise niedrigen Preisen angeboten. Das wiederum liegt am schlanken Direktvertriebskonzept. In Deutschland liegen die Vertriebsrechte bei HifiPilot, einem Online-Händler, der u.a. hierzulande auch der erste Ansprechpartner für XTZ, Buchardt Audio und IotaVX ist. Das heisst: AperionAudio-Produkte sucht man im stationären Fachhandel vergeblich. Sie können ausschließlich bei HifiPilot bestellt werden. Das gilt für das gesamte Lautsprecher- und Subwoofer-Programm, aus dem ich mir mal den erst kürzlich in Europa eingeführten Bravus II 10D, also einen Zehnzöller, zum Test bestellt habe.
Bass-Unterstützer
Damit Musikliebhaber und Filmfan gleichermaßen in den vollen Hörgenuss kommen, müssen auch Bassanteile ordnungsgemäß, zeitrichtig und im erforderlichen Maße wiedergegeben werden. Hier liegt dann der Hase im Pfeffer, denn viele Lautsprecher sind schlichtweg nicht in der Lage Bassanteile realistisch wiederzugeben. Hier kann und soll der Subwoofer helfen. Was wären beispielsweise mitreißende Disco-Rhythmen ohne den eindringlich, taktangebenden Beat oder der actiongeladene Film ohne den kräftigen, explosiven Bass? Aber Vorsicht: Der Sub sollte in seiner Größe, Ausstattung und Leistung zum vorhandenen Soundsystem und den räumlichen Gegebenheiten passen. Er sollte über eine Phasenregelung, eine regelbare Übergangsfrequenz und im besten Fall auch über Hochpegeleingänge verfügen. Der AperionAudio Bravus II 10D erfüllt all diese Voraussetzungen. Bei ihm kommen zudem noch ein Lautstärkeregler, zwei Line-In-Anschlüsse und ein LFE-Eingang dazu. Zu guter Letzt ist dann noch der kleine Kippschalter zu nennen, über den man den Aperion-Sub dauerhaft aktivieren oder in den Automatik-Betrieb versetzen kann.
Tolles Outfit
Der Bravus II 10D ist richtig schick und zeitlos gestylt. Hinzu kommt sein kompaktes Design. Dieser Subwoofer ist quasi für den Einsatz im Wohnzimmer gemacht. Mit seinem weiß-lackierten Gehäuse fügt sich hier als stylistisches Klangmöbel ein. Alternativ ist der 10-Zöller aber auch in schwarzem Hochglanz zu haben, da glänzen nicht nur die Augen des Betrachters. Das Gehäuse selbst ist formschön gerundet, was zur optischen Leichtigkeit beiträgt. Nimmt man die beiden mit Stiften gehaltenen Abdeckungen ab, wird der Blick auf die Technik frei. Es gibt zwar nur zwei Abdeckungen – je eine in den beiden Seitenwänden – aber drei Bass-Chassis. Die zwei seitlich angebrachten Membranen werden passiv angetrieben und sind etwas nach innen versetzt ins Gehäuse eingelassen. Unterseitig thront dagegen der aktive mit einer Alu-Membran versehene Treiber. Er ist bündig und sauber in den Boden eingelassen und wird über vier Füße im definierten Abstand zum Boden gehalten.
Aussehen ist nicht alles
Der Subwoofer soll aber nicht nur optisch einen guten Eindruck machen, sondern auch exzellent klingen. Grundsätzlich gilt dafür: Die Wahl des Standorts ist mit besonderer Sorgfalt vorzunehmen. Stellt man den Sub nah an die Wand oder in die Raumecke, wird der Bass voluminöser, größer. Was erstmal positiv erscheint, kann aber auch in ein nerviges Wummern ausarten. Idealerweise stellen Sie den Subwoofer erstmal in einiger Entfernung zur Wand auf und hören einen gut bekannten Song mit ordentlich Bass. Dann schieben Sie den Sub in 10-Zentimeter-Schritten näher zur Wand. Die Idealposition ist gefunden, sobald der Bass voluminös und knackig erscheint ohne übertrieben, aufgedickt oder wummerig zu wirken.
Für den sicheren und ruhigen Stand gibt es dann zwei Möglichkeiten: Entweder man stellt den Sub auf vier Gummifüße, dadurch werden Vibrationen Richtung Boden abgegeben. Alternativ werden die mitgelieferten Spikes verwendet, die letztlich auf festen Metall-Plättchen stehen.
Wofür ein Subwoofer?
Subwoofer werden hauptsächlich in Heimkinoanwendungen genutzt. Die erzeugten Basstöne eines solchen Aktiv-Lautsprechers liegen in der Regel im Frequenzbereich zwischen 20 und 200 Hertz. Inzwischen entdecken aber auch vermehrt HiFi-Fans den Subwoofer für sich. Dabei geht es oft gar nicht um mehr Tiefgang, sondern darum die Hauptlautsprecher vom Knochenjob der Basswiedergabe zu entlasten. Ist das der Fall, lässt sich oft eine bessere Performance im Hoch- und Mitteltonbereich erzielen. Voraussetzung hierfür wäre ein entsprechender Ausgang am HiFi-Verstärker, wie er bei AV-Receivern seit Jahren zum festen Bestandteil gehört. Viele Stereo-Amps, zum Beispiel der NAD M10 oder der Elac DS-A101-G sind heute bereits mit einem solchen Ausgang ausgerüstet. Ist der nicht vorhanden, wird der Bravus II 10D über die bereits erwähnten Hochpegeleingänge mit dem Stereo-Amp verbunden.
Gut geschützt
Der Subwoofer wird mir sehr gut verpackt angeliefert. Im Karton ist der Bravus II 10D nahezu vollständig von festem Dämmmaterial umhüllt. Das macht schonmal einen sehr guten Eindruck. Um den Sub aus dieser sicheren Schachtel zu entfernen sind idealerweise vier Hände, oder mehrere Drehungen der Box notwendig. Nachdem das geschehen ist, wird der zarte Stoffsack sichtbar, der den letzten Schutz bietet. Ist auch er entfernt, ist der Aperion-Bassist endlich freigelegt. Diese Aktion ist nicht ganz einfach, da der „Kleine“ schon ein Gewicht von knapp über 17 Kilo auf die Waage bringt. Aber zum Glück muss das alles ja nur einmal gemacht werden. Und ehrlich gesagt, mache ich das gern. Mit dieser Verpackung ist schließlich sichergestellt, dass der Woofer auch unbeschadet bei mir zu Hause ankommt. Ein nicht ganz unwichtiger Punkt, wenn man ein so schweres Produkt online kauft.
Alles nötige dabei
Im Paket enthalten ist zunächst einmal der Subwoofer. Selbstverständlich. Dazu kommt eine kurz gehaltene Bedienungsanleitung und ein kleiner Karton. In letzterem befinden sich das Netzkabel, ein Reinigungstuch und zwei Sets mit je vier Gummifüßen und Spikes. Dass Gummifüße und Spikes mit entsprechenden Unterleg-Plättchen beiliegen ist sehr praktisch. Egal welche Bodenausführung (Holz, Fliesen, Teppich) man bei sich zu Hause hat, es ist sofort möglich den Aperion-Sub in Betrieb zu nehmen, ohne dass man irgendwelches Zubehör kaufen muss. Das einzige, was noch fehlt, ist das Signalkabel zum AV-Verstärker. Das müsste also noch besorgt werden. Bei Bedarf können entsprechende Leitungen bei HifiPilot aber auch gleich mitbestellt werden. Doch zurück zur Installation: Egal ob Füße oder Spikes. Beide sind über die M6-Gewinde schnell und ohne die Zuhilfenahme von zusätzlichem Werkzeug schnell montiert. Nur bei den Spikes empfiehlt es sich Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Plättchen exakt zu positionieren.
Schneller Aufbau
Ist das erledigt, wird noch das Netzkabel eingesteckt und die Kabel-Verbindung mit dem AV-Receiver hergestellt. Das kann wahlweise über die klassischen Line-Eingänge oder über den separaten LFE-Port geschehen. Wird letzterer genutzt, werden nur die für den Subwoofer gedachten Bassanteile an diesen weitergeleitet. Nutzt man einen Line-In, kommen bei der Verwendung kompakter Lautsprecher (wenn im AV-Receiver auf „small“ gestellt) erhält der Basswürfel auch die Bassanteile, die normalerweise den Lautsprechern angeliefert werden. Für meinen Test verwende ich den LFE-Eingang. Ausserdem entscheide ich mich für die Montage von Spikes. Sie sollen den Sub an den Boden ankoppelt, was letztlich einen kräftigeren und saubereren Klang verspricht. Mit Hilfe der Kontermuttern können die Spikes unterschiedlich weit eingeschraubt werden. So lassen sich eventuelle Boden-Unebenheiten ausgleichen. Soll der Bassmeister auf einem Fliesen- oder Holzboden stehen, werden zum Schutz noch die besagten Plättchen untergelegt.
In der Magengegend …
So, der Bravus II 10D ist aufgestellt und korrekt platziert. Zeit also, es gleich im ersten Testabschnitt mit „Transformers – Ära des Untergangs“ von Blu-ray so richtig krachen zu lassen: Der gesamten Menschheit droht die Ausrottung. Nur Optimus Prime und seine Autobots können dies noch verhindern. Nach dem Angriff der Regierungstruppen auf Yeagers Farm, auf der sich Optimus Prime versteckt hält, entsteht eine heiße Verfolgungsjagd. In der sind es es dann nicht nur die großen Explosionen, sondern beispielsweise auch das Brechen der Maispflanzen, die der Subwoofer absolut realistisch und fast schon fühlbar reproduziert. Der Bass ist klar und bringt den Raum kräftig in Schwingung. Der Abstand von rund 40 Zentimetern zur Stirnwand ist offensichtlich optimal gewählt. Hier rummst es ordentlich und der Bass macht sich auch in meiner Magengegend deutlich bemerkbar. Nerviges Gewummer oder unkontrollierte Bassbeben gibt es hier aber nicht.
Auf den Punkt
Bei einem Film dieser Kategorie sind es besonders die großen Dinge, die hier im Vordergrund stehen. Der AperionAudio-Sub bringt diese auch entsprechend groß zu Gehör. Die hohe Kunst ist es jedoch auch die kleinen Effekte nicht zu überdecken. Exakt diese Kunst beherrscht der Bravus II 10D, wie sich auch während der zahlreichen Wandlungen der Metallboliden beweist. Einrastende Gelenke, klirrendes Metall, klickende Kugellager. Jede Stufe der sich verwandelnden Autobots wird vom Subwoofer akustisch unterstützt. So transformieren sich die Fahrzeuge quasi im eigenen Wohnzimmer.
Ebenso hautnah erlebe ich auch den Flug der feindlichen Decepticons durch die Hochhausschluchten von Chicago. Eine Szene, die erst durch die Bassunterstützung zum atemberaubenden Erlebnis für den Zuseher wird. Der Sub hält sich zunächst im Hintergrund. Erst als ein Schiff ins Bild kommt, werden die kräftigen Düsengeräusche mit ordentlich Nachdruck wiedergegeben, so dass der Eindruck entsteht das Schiff flöge direkt über meine Couch. Genial!
Schnell, tief, zielgerichtet
Im nächsten Testabschnitt geht es dann mit dem James Bond-Kracher “Spectre” weiter. James Bond ist in auf einer nicht genehmigten Solo-Mission unterwegs. Bereits zu Anfang des Films wird mein Testgast kräftig gefordert. Die erste Szene der Toten-Parade in Mexiko, die tatsächlich ohne jeglichen Schnitt gefilmt wurde, geht durch die Paukenschläge direkt unter die Haut und lässt mich die Stimmung des Handlungsortes spüren. Das ist schon genial. Es wird aber noch besser: Die beeindruckende Szene endet nämlich mit einem imposanten Knall, der so trocken und tief vom Bravus II 10D interpretiert wird, dass er mir durch Mark und Bein geht. Genau so muss Heimkino sein. Der Bass muss kommen, wenn er gefordert ist, blitzschnell, knackig und auch schnell wieder weg. Exakt das macht der AperionAudio-Bassist. Dabei fügt er sich so gut ins Soundsystem ein, dass er kaum zu orten ist und seine Kraft im ganzen Raum verteilt.
Detail-Entdecker
Wie schon in der ersten Testphase, sind es auch hier nicht nur die großen Dinge, die beeindrucken. Auch die markante Filmmusik mit den eingesetzten Streichinstrumenten, mit ihren Bläsern und dem Schlagzeug macht mächtig Eindruck und wirkt den ganzen Film über fast wie ein Konzertbesuch. Auch daran hat der Subwoofer seinen Anteil. Er kann leise, aber auch laut. Meist bleibt er jedoch im Hintergrund und setzt erst dann ein, wenn erforderlich. Wer schonmal vom ständig wummernden Bass im Heimkino eines Freundes genervt war, der erlebt hier ein völlig anderes Klangbild – was zugegebenermaßen auch an der Platzierung und den Einstellungen liegt. Selbst bei spannungshebender Musik übernimmt der Bravus II 10D die Reproduktion sämtlicher Bassanteile. Die imposanten Explosionen haut er dann entsprechend impulsgeladen, zugleich aber fast schon leichtfüßig raus, ohne dabei zu nerven. Auch diese Qualitäten sollte ein Bassmeister mitbringen, um die Grundlage für ein imposantes Filmerlebnis zu schaffen.
Rock-Konzert
Apropos Musik: Mit AC/DCs Blu-ray “Live at River Plate” geht es in die finale Testsequenz: Standesgemäß geben hier die legendären Glockenschläge in “Hells Bells“ den Startschuss für den Einsatz des Subwoofers. Als schließlich die Drums einsetzen und der Bravus II 10D auf Hochtouren läuft, hält mich nichts mehr auf dem Sitz. Ich wippe quasi mit der Menge im Takt. Auch hier zeigt mein Testgast wieder jede Menge Feingefühl und trennt klar. Die Bässe kommen impulsiv, sobald gefordert. Tiefe Bässe werden sauber vom Grundtonpunch unterschieden und liefern echtes Konzerterlebnis. Das alles ohne permanentes Dröhnen oder aufdringliches Brummen. Wenn Angus Young auf der Bühne voll aufdreht und Phil Rudd am Schlagzeug alles gibt, sind alle auf dem „Highway To Hell“. So ein Rockkonzert benötigt einfach Bass. Den gibt es hier in perfekter Abstimmung mit den Lautsprechern und wohlproportioniert. So erlebe ich ein wirklich fulminantes Live-Erlebnis in den eigenen vier Wänden.
Fazit
Mit dem Bravus II 10D von AperionAudio machen sowohl maximale Filmpegel mit Erdbeben-Charakter wie dynamisch gespielte Livemusik richtig Spaß. Egal welche Anteile diesem Subwoofer übergeben werden, alle zugeführten Signale werden akkurat und impulsiv reproduziert. Selbst leise Töne hat der Bravus II 10D präzise und impulsstark im Griff. Auch hier erweitert er das Hörvergnügen eindrucksvoll bis in die tiefsten Frequenzetagen. Dabei bewegt er nicht nur seine drei großen Bassmembranen, sondern auch die Herzen ambitionierter Musik- und Heimkino-Liebhaber. Zur Performance kommt das Design: Das seines hübschen Styles macht der Aperion-Sub auch im Wohnzimmer einen optisch ansprechenden Eindruck.
Das Beste kommt aber noch, denn all das lässt sich der Direktvertrieb HifiPilot mit gerade einmal 699 Euro bezahlen. Mit Blick auf Ausstattung, Performance und Design kann hier also von einem echten Schnäppchen gesprochen werden.
Test & Text: Andreas Hohn
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

Technische Daten
Modell: | AperionAudio Bravus II 10D |
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Produktkategorie: | Subwoofer, aktiv |
Preis: | 699,00 Euro |
Garantie: | Chassis: 5 Jahre, Elektronik: 2 Jahre |
Ausführungen: | - Weiß, Seidenmatt - Schwarz, Seidenmatt - Schwarz Hochglanz |
Vertrieb: | HiFiPilot GmbH, Eisingen Tel: +49 7232 / 364 01 55 www.hifipilot.de |
Abmessungen (HBT): | 380 x 345 x 345 mm |
Gewicht: | 17,2 Kg / Stück |
Prinzip/Bauart: | geschlossen (2 Passiv-Membranen) |
Chassis: | 1 x 250 mm, aktiv 2 x 250 mm, passiv |
Leistung: | 800/500 Watt |
Frequenzbereich: | 28 - 350 Hertz |
Phasenregelung: | Regler (0-180°) |
Anschluss: | - LFE - Line In (2x) - Hochpegel |
Lieferumfang: | - Bravus II 10D - Gewebeabdeckungen - Gummifüße - Spikes mit Unterleg-Plättchen - Anleitung - Netzkabel |
Pros und Contras: | + drei Bass-Treiber + sehr gute Verarbeitung + Hochpegeleingänge + punchiger Grundton + tiefe Abstimmung + wandnahe Aufstellung möglich + sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis - keine Contras |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Preistipp |
Preis-/Leistung | hervorragend |
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