Guten Klang auf engem Raum ist gar nicht so leicht zu bewerkstelligen. Kein Wunder, schließlich müssen gleich diverse anspruchsvolle Probleme gelöst werden, wenn im Studio oder am Computer ordentlicher Sound gefragt ist. Unmöglich ist das aber nicht, wie Monkey Banana mit dem sehr kompakten 2.0-System Gibbon Air beweist.

Viel Platz brauchen die kompakten Gibbon Air nicht.
Das Desktop-Szenario, sprich der Einsatz von Lautsprechern auf dem Schreibtisch, ist grundsätzlich ein kompliziertes Feld. Viel Platz für Boxen ist nicht vorhanden, an zusätzliche Geräte wie Verstärker etc. ist ohnehin nicht zu denken. Im Idealfall hat man es also mit kompakten Aktiv-Lautsprechern zu tun, die direkt an den Computer gekoppelt werden können und vielleicht auch noch das eine oder andere zusätzliche Feature anbieten. Zu einem moderaten Preis natürlich. Kein Wunder, dass der Auslöser für die Entwicklung solcher Systeme nicht selten die Unzufriedenheit mit dem seinerzeit verfügbaren Angebot ist. So auch bei Monkey Banana…
Zum Glück gezwungen
Letztlich begann alles mit der Musik. Ein schönes Hobby, ganz gleich ob in passiver oder aktiver Form. Wer letztere Variante bevorzugt, ist früher oder später auch auf Lautsprecher angewiesen, die das Abhören beim Aufnehmen und Abmischen der erschaffenen Werke in reiner Form ermöglichen. Das war bei den Gründern von Monkey Banana nicht anders, professionelles Studioequipment erwies sich zu diesem Zeitpunkt allerdings aus finanziellen Gründen nicht als veritable Option. Umgekehrt entsprachen die preislich erschwinglichen Lautsprecher nicht den eigenen Ansprüchen. Im Jahre 2004 hieß es also, sich auf eigene Ideen zu verlassen und selbst ein Abhörsystem zu entwerfen. Ein grundsätzlich sehr guter Ansatz, denn entweder kommt wirklich etwas Sinnvolles dabei heraus oder man gibt das Unterfangen irgendwann wieder auf. Die Gefahr drohte bei Monkey Banana nicht, stattdessen wurde über Jahre hinweg konsequent weiterentwickelt und schließlich – beginnend in 2010 – auf Drängen des Freundeskreises auch über den Eigenbedarf hinaus produziert. Inzwischen ist daraus ein respektables Portfolio entstanden, das neben modernem Design vor allem ehrlichen Sound und ein kundenfreundliches Preis-Leistungsverhältnis bietet. Dabei sind die Lautsprecher von Monkey Banana keineswegs nur für ambitionierte Hobbymusiker interessant, sondern verfügen dank ihrer vielseitig versierten, hochwertigen Ausstattung auch über Qualitäten im Bereich Multimedia und Gaming.

Eine vollflächige Frontblende gibt es bei den Gibbon Air nicht, lediglich der Seidenhochtöner ist von einem Gitter geschützt.
Aktiv und clever
Hier fühlt sich auch unser Testkandidat, das 2.0-Set Gibbon Air, sehr wohl und eignet sich daher besonders gut für die „breite Masse“. Das Duo besteht aus zwei miteinander verbundenen Lautsprechern, die sowohl in aktiver als auch passiver Ausführung vorhanden sind. Die grundlegende Ausstattung der beiden Boxen ist selbstverständlich gleich, in beiden kommt jeweils ein Seidenhochtöner mit einem Viertelzoll Durchmesser zum Einsatz. Die unteren Frequenzen werden von einem vier Zoll großen Polypropylen-Tieftöner wiedergegeben, der magnetisch geschirmt ist, um Interferenzen beim Einsatz am Computer vorzubeugen. Schließlich wird das Lautsprecher-System mit ziemlicher Sicherheit primär an einen solchen gekoppelt, unabhängig ob man seine musikalischen Qualitäten oder die Multimedia-Fähigkeiten in Anspruch nehmen möchte.

Der 4-Zoll-Tieftöner liefert erfreulich kraftvollen Bass – bei so kompakten Lautsprechern ist das nicht selbstverständlich.
Selbstverständlich lassen sich auch beide Bereiche gleichermaßen abdecken, schließlich bietet die aktive Gibbon Air mehrere Anschlussoptionen. Diese sind zwar nicht auf den reinen Tonstudio-Einsatz ausgelegt, bieten dafür aber die in der Einstiegsklasse definitiv vorzuziehende Flexibilität und Vielseitigkeit. Wichtige Voraussetzung dafür ist die Verstärkereinheit der Aktivbox, die mit einer Leistung von 30 Watt pro Kanal aufwartet und sich um die eingehenden Signale kümmert sowie diese an die Passivbox weiterreicht. Dies geschieht via Lautsprecherkabel, das über ein an zugegeben ungewohnter Position oben rechts neben dem Bassreflexport positioniertes Terminal via Druckklemmen angeschlossen wird.
Eingehende Signale werden vom Cinch-Input verarbeitet und gegebenenfalls auch über den Subwoofer-Ausgang (der direkt darunter liegt) an einen zusätzlichen Tieftöner wie zum Beispiel den Gibbon 10 von Monkey Banana weitergereicht. Während sich diese Anschlüsse eher auf eine dauerhafte Verbindung einstellen und daher auf der Rückseite platziert sind, hält die Front der Gibbon Air am unteren Rand zwei 3,5-Millimeter-Buchsen für die temporäre Nutzung bereit. Das macht Sinn, schließlich sind sie dort logischerweise deutlich besser zu erreichen. Über den linken Slot („Aux In“) lassen sich mit dem mitgelieferten Stereokabel Zuspielgeräte wie zum Beispiel das Smartphone anschließen. Rechts daneben ist der Kopfhörer-Ausgang („Phones“) platziert.

Die Rückseite der aktiven Gibbon Air hält diverse Anschlüsse und Regler bereit.
Neben den frontseitigen Anschlüssen ist hier auch der An/Aus-Knopf gut erreichbar positioniert. Das mit dem Herstellerlogo versehene Bedienelement erfüllt sogar gleich mehrere Funktionen. Das Drehen reguliert die Lautstärke, per Druck wird die Gibbon Air aus dem Standby aufgeweckt beziehungsweise ausgeschaltet. Letzteres muss aber nicht zwangsläufig selbst erledigt werden, denn die Gibbon Air wechselt nach rund zwölf Minuten ohne Signaleingang auch selbständig in den Standby-Modus. Das spart Strom und schützt die Umwelt, weshalb diese Funktion bei Monkey Banana auch „Jungle Protect“ genannt wird – konsequente Umsetzung der Corporate Identity.
Die beiden weiteren Bedienelemente sind reine Drucktasten und dienen der Quellenwahl sowie der Kopplung von Bluetooth-Geräten. Die Quellenwahl erfolgt mit dem Durchschalten von Aux In (Front), Bluetooth und Cinch-Eingang (Rückseite) in eben dieser Reihenfolge.

Auch die Front beherbergt Anschlüsse, die eher für temporäre Verbindungen geeignet sind.
Zur Bluetooth-Kopplung wird die Connect-Taste kurz gedrückt, so dass die Gibbon Air entsprechende Geräte in ihrer Umgebung orten kann. In deren Geräteliste taucht sie dann als „Gibbon Air“ auf und kann angesteuert werden. Ist diese Verbindung einmal erfolgreich hergestellt, merkt sich das Bluetooth-Modul diesen (und bis zu sieben weitere) Spielpartner, so dass zukünftige Verbindungen automatisch hergestellt werden. Diese kabellose Zuspieloption ist übrigens auch der Grund für das „Air“ im Modellnamen. Warum die Serie nach den Gibbons benannt ist, klärt sich dadurch aber nicht – obwohl diese sich ja auch gerne von Baum zu Baum durch die Lüfte schwingen und die Kombination daher durchaus ihre Berechtigung hat.
Bei bestehender Bluetooth-Verbindung leuchtet die dazugehörige LED übrigens konstant in Blau, ansonsten blinkt sie lediglich in dieser Farbe. Auch die aktive Quelle wird über eine LED angezeigt, hier ist Bluetooth erstaunlicherweise mit Grün belegt. Der Aux-Eingang auf der Front wird durch ein orangefarbenes Leuchten, der Cinch-Eingang auf der Rückseite mit rotem Licht signalisiert. Ein etwas unkonventionelles Farbkonzept, zumal das Herstellerlogo am An/Aus-Schalter im Aktivzustand ebenfalls in Orange leuchtet und nicht zuletzt deshalb durchaus die Blicke auf sich zieht.

Auch der Anschluss via Bluetooth ist möglich, hier genügt ein Tastendruck.
Zurückhaltung ist optional
Grundsätzlich lässt sich zum Design der sehr kompakten Gibbon Air festhalten: Dezentes Auftreten ist ihre Sache nicht. Unsere Testkandidaten gibt es zwar auch in schwarzer und weißer Ausführung, wir haben es aber mit zwei knallroten Exemplaren zu tun. Das muss man schon ein bisschen mögen – kann man aber auch. Schon der Karton sticht positiv aus der Masse heraus, weil er sich im Design einer Schatzkiste präsentiert. Damit und mit der roten Folierung des Lautsprechergehäuses erinnern die Gibbon Air tatsächlich an den knalligen Look der „Donkey Kong“-Videospiele – die Assoziation liegt angesichts des Markennamens natürlich nahe. Auch die Formensprache mit ihren dominanten Abrundungen erinnert ein wenig an die Gaming-Systeme Nintendos.
Von oben betrachtet ist die gerade einmal rund 15 mal 18 Zentimeter messende Grundfläche der Gibbon Air wohl am besten als ein leicht verformtes U zu beschreiben. Die sanfte Rundung der Front wird auch von den nach hinten verlaufenden Gehäusekanten aufgegriffen, die der klassischen Kastenform einen moderneren Look verleihen. Die Verarbeitung ist dabei ausnahmslos sauber und ohne jeden Makel. Das Spaltmaß zwischen Gehäuse und Front könnte zwar etwas geringer ausfallen, dafür ist die Folierung sehr ordentlich und fehlerfrei gelungen. Farblich gibt es neben der jeweiligen Hauptfarbe schwarze Akzente bei den Membranen und Bedienelementen. Eine Frontblende aus Stoff oder ein Schutzgitter gibt es allerdings nicht, lediglich der Hochtöner ist hinter einer eigenen Abdeckung versteckt. Dabei fällt sehr positiv auf, dass keinerlei Schrauben oder sonstige Befestigungen zu sehen sind, was in dieser Preisklasse eher die Ausnahme darstellt.

Das Spaltmaß zwischen Gehäuse und Front ist zwar vielleicht ein bisschen zu großzügig, ansonsten ist die Verarbeitung der Gibbon Air allerdings tadellos.
Das richtige Maß für den besten Klang
Weitaus geläufiger ist die Tatsache, dass man beim Aufbau und Anschluss der Gibbon Air auf ein paar Kleinigkeiten achten sollte, um den Klang nicht negativ zu beeinflussen. Zunächst einmal sind die Lautsprecher grundsätzlich hochkant (und natürlich mit dem Hochtöner oben) aufzustellen. Zur Entkoppelung und zum Schutz des Gehäusebodens sowie der darunterliegenden Fläche sollten die mitgelieferten Schaumstoff-Pads (jeweils vier pro Lautsprecher) unter die Gibbon Air geklebt werden. Bei der Platzierung gilt grundsätzlich die Faustformel, dass die beiden Lautsprecher und der Hörplatz ein gleichschenkliges Dreieck bilden sollten – anders gesagt: Die Entfernung der Lautsprecher zueinander und zum Hörer sollte möglichst gleich sein.
Je größer also die Distanz zwischen den beiden Gibbon Air ist, umso weiter sollte man auch von ihnen entfernt sitzen. Nutzt man sie als Soundsystem fürs Gaming am Laptop oder am PC mit nur einem Monitor, stellt das also keine große Herausforderung dar. Dann sollte nur darauf geachtet werden, dass sich die Oberkante des Tieftöners ungefähr auf Ohrhöhe befindet – hierfür müssten die Gibbon Air unter Umständen auf einem kleinen Podest wie der Monkey Base platziert werden. Zu guter Letzt wird empfohlen, schallreflektierende Gegenstände aus dem direkten Umfeld der Gibbon Air zu entfernen. Das gilt zum Beispiel für große Spiegeltüren an Schränken und ähnliche Flächen. Wobei man ehrlicherweise auch nicht unbedingt das komplette Mobiliar verrücken oder austauschen muss – wir reden hier von Idealbedingungen, die bekanntlich nur selten vollumfänglich erreicht werden.

Für sicheren Stand sorgen die selbstklebenden Schaumstoff-Pads, die am Gehäuseboden befestigt werden.
Ehrliches Kraftpaket
Glücklicherweise liefern die Gibbon Air auch ohne „Labor-Umgebung“ mehr als nur zufriedenstellende Ergebnisse ab. Wer beim Gaming aufs Headset verzichten möchte, kann getrost die Gibbon Air als Alternative auswählen, ohne dabei Abstriche beim Sound machen zu müssen. Das gilt vor allem für actionreiche Spiele wie zum Beispiel Shooter oder ganz allgemein das Racing-Genre. Selbst in chaotischen Szenarien bleiben Details der Kulisse erhalten, die sich zudem erfreulich raumgreifend und positionsgetreu aufbaut. So macht auch das Anschauen von Videos oder Fußballübertragungen am Laptop richtig Spaß, was ja in Zeiten von Streaming-Anbietern keine Seltenheit mehr darstellt.
Grundsätzlich sind die Gibbon Air aber primär auf die Wiedergabe von Musik ausgelegt. Hier sind sie sehr offenherzig eingestellt und begegnen allen Genres gegenüber mit derselben Spielfreude. Dabei verzichten sie – wie für Studio-Monitore üblich – auf Schönfärberei der zugespielten Signale. Das räumliche Klangbild haben wir schon angesprochen, die große virtuelle Bühne ebenfalls. Die gibt es sogar bei sehr enger Aufstellung direkt neben einem einzelnen Monitor. Im Test greifen wir hier natürlich wie immer gerne auf The Kooks zurück, die stets sehr gut zur Überprüfung dieser Qualitäten geeignet sind und uns auch dieses Mal nicht enttäuschen. Die kleinen Gibbon Air räumen den britischen Musikern auch auf engem Raum den gewohnten, großzügigen Platz ein, den die Instrumente dankend und mit präziser Positionierung nutzen.

Nicht nur vom Namen her erinnern die Monkey Banana Gibbon Air an die Videospielreihe Donkey Kong – auch optisch ähneln die knallroten Lautsprecher durchaus dem fröhlich-bunten Videospiel-Look.
Das dementsprechend sehr saubere und ausgewogene Klangbild ermöglicht sogar eine sehr präsente und deutliche Gesangswiedergabe. Diese wird aber eben auch nicht sonderlich betont, so dass sich Instrumental- und Stimmanteile sehr harmonisch ergänzen. Das gilt selbst bei höheren Pegeln, wie wir anhand der Foo Fighters und ihrem Hit „Everlong“ schnell feststellen. Selbst mit etwas chaotischeren Zuständen wie etwa bei „Best Of You“ mit einer sich stellenweise fast schon überschlagenden Gesangsstimme ziehen die Gibbon Air ganz locker ihre saubere Linie durch und deuten auch schon ihre durchaus beeindruckenden Qualitäten im Tieftonbereich an.
Denn obwohl die Desktop-Speaker in den unteren Frequenzen natürlich aufgrund ihrer Größe eingeschränkt sind, liefern sie dennoch überdurchschnittlich kraftvollen Bass ab. Sei es nun der treibende, druckvolle Bass im Rock- oder Metal-Bereich oder der knackige, „pumpende“ Bass bei elektronischer Musik wie zum Beispiel den Tracks „Worry“ von Jack Garratt oder „Teardrop“ von Massive Attack. Die Gibbon Air setzen exakt das um, was sich Musiker und Tontechniker beim Erschaffen der jeweiligen Songs gedacht haben und erfüllen damit nicht nur die objektiven Ansprüche an die Wiedergabe sondern mit ziemlicher Sicherheit auch sämtliche subjektiven Erwartungen der Zuhörer – zumindest ist das in unserem Fall definitiv so.

Ein Grund für den kraftvollen Tiefton: Die Gibbon Air sind mit jeweils einem Bassreflexport ausgestattet.
Fazit
Das 2-Wege-Aktivsystem Gibbon Air von Monkey Banana ist sehr kompakt, aber zugleich äußerst klangstark. Dank seines sehr guten Preis-Leistungsverhältnisses und den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten haben wir es hier mit einem idealen Desktop-System für Einsteiger mit diversen Interessengebieten zu tun. Sowohl als Abhörmöglichkeit für Hobbymusiker als auch als Sound-Setup für Cutter und Gamer, die Wert auf eine authentische Atmosphäre legen, wird das Duo allen Anforderungen mehr als gerecht.
Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

Technische Daten
Modell: | Monkey Banana Gibbon Air |
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Produktkategorie: | Aktives 2.0-Lautsprechersystem |
Preis: | 229,00 Euro / Paar |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Rot - Weiß - Schwarz |
Vertrieb: | Future Beat Industries GmbH, Keltern Tel.: 07236 / 9 82 10 80 http://www.monkey-banana.de |
Abmessungen (HBT): | 218,7 x 150 x 181 mm |
Gewicht: | - 5,6 kg (aktiv) - 2,1 kg (passiv) |
Prinzip: | Zwei-Wege, Bassreflex |
Hochtöner: | 19-mm-Seidenhochtöner |
Tieftöner: | 100-mm-Polypropylen-Woofer |
Frequenzbereich: | 60 - 22.000 Hz (Herstellerangabe) |
Trennfrequenz: | 3.000 Hz |
Eingänge: | - Cinch (unsymmetrisch) - 3,5 mm Stereo-Klinke - Bluetooth |
Ausgänge: | - 3,5 mm Kopfhörer - Subwoofer-Ausgang Cinch unsymmetrisch - Terminal für passiven Lautsprecher |
Besonderes: | - kraftvoller Klang trotz kompakter Bauweise - Bassreflexport - EQ-Regler zur Klanganpassung - Bluetooth - Subwoofer-Ausgang - ausgefallene Farboption - Kabel im Lieferumfang enthalten |
Lieferumfang: | - Gibbon Air aktiv - Gibbon Air passiv - Stromkabel - Lautsprecherkabel - 3,5-mm-Stereokabel - Cinch auf 3,5-mm-Stereokabel - selbstklebende Standfüße (Schaumstoff-Pads) - Bedienungsanleitung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1,1 |
Ausstattung (20%): | 1,1 |
Gesamtnote: | 1,1 |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
Der Beitrag Desktop-Speaker Monkey Banana Gibbon Air – Kompakt, vielseitig und gut durchdacht erschien zuerst auf lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN.